Beiträge 15. Juli 2025

Technik allein reicht nicht – der Mensch entscheidet über den Erfolg

Sie haben in eine neue Software investiert – aber die Effizienz bleibt aus?

Damit stehen Sie nicht allein da. In vielen mittelständischen Unternehmen erleben wir immer wieder das gleiche Phänomen: Die Software ist technisch installiert, aber der erhoffte Nutzen bleibt aus. Woran liegt das?

Die Antwort ist klar: Eine Softwarelösung entfaltet ihren echten Wert nicht durch ihre Installation, sondern durch ihre sinnvolle Einbindung in den Arbeitsalltag Ihrer Mitarbeitenden. Genau hier setzt professionelles Change Management an – und macht aus einer Investition echten Fortschritt.

Was häufig schiefläuft – und was es besser macht

In unserem Blogbeitrag „Nutzen Sie schon, wofür Sie bezahlen?“ zeigen wir typische Stolperfallen auf, die Unternehmen bei der Einführung neuer Software machen:

  • Mitarbeitende werden nicht ausreichend abgeholt: Veränderungen erzeugen Unsicherheit. Wenn Mitarbeitende nicht verstehen, warum eine neue Lösung eingeführt wird, begegnen sie ihr mit Skepsis – oder nutzen sie gar nicht.
  • Die Software wird nicht in die bestehenden Prozesse eingebettet: Häufig wird die neue Lösung „on top“ gesetzt, ohne Prozesse zu überdenken oder anzupassen.
  • Es fehlt an Schulung und Alltagsbezug: Die Software wird technisch erklärt – aber nicht in den konkreten Arbeitskontext übersetzt.

Ergebnis: Die Software wird technisch korrekt bedient, aber nicht effektiv genutzt. Das Potenzial bleibt auf der Strecke.

Change Management: Die Brücke zwischen Technik und Mensch

Change Management heißt nicht, alles auf den Kopf zu stellen. Es bedeutet, Veränderungen aktiv zu gestalten, Mitarbeitende frühzeitig zu informieren und sie vor Allem einbinden und sie damit systematisch mitzunehmen.

Ein bewährter Ansatz umfasst drei zentrale Säulen:

  1. Kommunikation: Mitarbeitende verstehen, warum sich etwas verändert – und welchen Nutzen sie persönlich davon haben.
  2. Prozessorientierung: Es wird geprüft, wie die Software konkret in die bestehenden Abläufe passt – oder wie Prozesse angepasst werden müssen.
  3. Praxisnahe Schulung: Mitarbeitende lernen nicht nur, wie die Software funktioniert – sondern wie sie sie in ihrem Arbeitsalltag effektiv einsetzen.

Fazit: Investieren Sie nicht nur in Software – sondern in Nutzungskompetenz

Die besten Werkzeuge nützen nichts, wenn sie nicht genutzt werden. Deshalb ist eine ganzheitliche Betrachtung entscheidend: Technologie, Prozess und Mensch müssen gemeinsam gedacht werden.

Unser Tipp: Hinterfragen Sie den Ist-Zustand. Wird Ihre Software wirklich so genutzt, wie sie gedacht ist? Und: Wie können Sie Ihre Mitarbeitenden gezielt befähigen, um das volle Potenzial zu heben?

Jetzt handeln: Machen Sie den Software-Nutzen-Check!

Sie möchten wissen, ob Ihre Software wirklich „arbeitet“, statt nur installiert zu sein?

Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf Ihre Prozesse, Nutzung und Schulungskonzepte werfen.

Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Erstgespräch.


BIS. ITK GMBH

IT & TELEKOMMUNIKATION

KURZ & KNAPP
Als der verlässliche Partner für IT und Kommunikation beraten wir Euch mit unserer menschlichen Intelligenz und begleiten den Wandel, den neue ITK-Lösungen mit sich bringen, mit ganzheitlichem Change-Management – für eine nachhaltige Akzeptanz bei den Mitarbeitenden und eine erfolgreiche Umsetzung​. Als Wegbegleiter auf Augenhöhe gestalten und implementieren wir Deine digitalen Arbeitswelten – kollaborativ, innovativ und nachhaltig​. Seit mehr als zwei Jahrzehnten treiben wir technologische Entwicklungen voran und bieten als inhabergeführtes Unternehmen innovative ITK-Konzepte.​

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